Sonntag, 22. Januar 2012

Schluss mit lustig

Letzte Woche war ich ich bei Freunden, zu Feuerzangenbowle und belegten Brötchen, es war ein toller Abend, die Feuerzangenbowle war total lecker, und es macht so viel Spaß in die Flammen zu schauen.
Dazu die Brötchen:
Es war so richtig gemütlich, nette Gespräche, es war bloß in letzter Zeit alles etwas viel:
das Hühnchen am 1. Feiertag, der Schweinebraten vom zweiten:


Es war  alles so lecker, aber eben ein zu viel. Dazu kommt, daß ich letztes Jahr dieses Buch gelesen habe, "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer. Es läßt mich nicht los. Ich habe natürlich hier in meiner Region eine ganze Reihe von Bauern, wo ich guten Gewissens einkaufen kann, und das Hühnchen kam aus dem Bioladen. Aber trotzdem.


Ich will auf vegan umstellen. Wenigstens eine Zeitlang etwas leichter leben. Hoffentlich abnehmen. Einfach ist es nicht, im Moment bin ich noch im Umbruch, will auch nicht alles wegwerfen, was ich im Kühlschrank habe.

2 Kommentare:

  1. Man muss unterscheiden zwischen: 1. Will ich ganz aufhören Fleisch zu essen oder 2. Will ich weniger und bewusster Fleisch essen? Ich habe für mich die zweite Möglichkeit entdeckt und es klappt seit fast einem Jahr ganz wunderbar. Ich esse keine Wurst und kein Fleisch mehr aus dem Supermarkt und/oder Discounter und ich überlege mir, immer wenn ich Lust auf Fleisch habe, sehr genau, ob das jetzt WIRKLICH sein muss. Ohne mich allzu sehr zu verbiegen oder ein Mangelgefühl zu erleben, komme ich damit auf ein bis zwei mal Fleisch essen pro Monat. Und das hol ich mir dann aus Quellen, von denen ich weiss, daß es dort tierfreundlich zugeht. Leckere Bilder übrigens... :) Grüße Ollo

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  2. Geht auch so wie Ollo, Auch die Bilder sind zum anbeißen
    Grüße Judith

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